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Wenn das Geld nicht reicht

Info, Gesellschaft + Soziales • 17.10.2025 • 14:00 - 14:30
Von der Bremer Tafel holt Louise Brackland einmal pro Woche Lebensmittel – daraus kocht sie dann Gerichte und friert sie ein.
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Mitarbeiterin der Bremer Tafel
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Die Bremer Tafel versorgt allein an ihrem Hauptausgabeort im Ortsteil Hemelingen jeden Tag etwa 200 Bedürftige mit Lebensmitteln.
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Jeden Morgen sammelt die Bremer Tafel mit ihren Fahrzeugen Lebensmittel bei Bäckereien und Supermärkten ein, die abgelaufen oder unverkäuflich sind. Doch die Spenden werden weniger.
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Originaltitel
Wenn das Geld nicht reicht - Ansturm auf die Tafeln
Produktionsland
D
Produktionsdatum
2023
Info, Gesellschaft + Soziales
700 Euro hat Rentnerin Louise Brackland aus Bremen im Monat zum Leben. Große Einkäufe sind nicht drin. Sie muss an allem sparen, auch am Essen. Einmal pro Woche geht sie daher zur Bremer Tafel, um sich dort mit Lebensmitteln einzudecken. Und sie ist nicht allein damit. Andreas Schröder, Geschäftsführer und Betriebsleiter der Bremer Tafel, muss jeden Tag aufs Neue planen, woher er ausreichend Lebensmittel bekommt und wie er sie an seine Kundschaft gerecht verteilt. Die Spenden werden weniger, aber immer mehr Hilfesuchende wollen Unterstützung von der Tafel. Das geht auch an den ehrenamtlichen Helfern nicht spurlos vorbei. Sie geraten selbst an ihre Grenzen. 200 Ehrenamtliche helfen allein in Bremen mit. Gemüse, Obst, Brot und Konserven, die in Supermärkten nicht mehr verkauft werden können, gehen an die Tafeln. Die Lebensmittel werden dort sortiert und dann ausgegeben. An Menschen, die Hilfe brauchen. So wie Louise Brackland. "Die Nordreportage" ist dabei.