Diese Woche mit folgenden Themen: 1,75 Millionen Euro in einem Monat: Die teuren Berater-Verträge der Politiker. Knapp 6.000 Euro für ein Mediencoaching, so viel Steuergeld hat SPÖ-Vizekanzler Andreas Babler ausgegeben, um sich auf einen einzigen TV-Auftritt vorzubereiten: Ein Beispiel für die hohen Kosten für externe Aufträge und Berater der Regierung. Insgesamt waren es im März 1,75 Millionen Euro, das zeigt eine aktuelle Anfrage der Grünen. Wozu braucht es externe Berater? Aufregung im Kindergarten: Österreichische Kinder verlernen die deutsche Sprache. Zwei Drittel der Kinder im Kindergarten ihres Sohnes sprechen kein Deutsch. Das hat Folgen für ihr Kind, schildert uns eine Mutter in Wels im Interview: Ihr Sohn verlerne die deutsche Sprache. Dazu ein Studio-Gespräch mit Schuldirektor Christian Klar. ID Austria: Zwang zur Digitalisierung? Die ID Austria ist der neue digitale Ausweis und soll den Behördenverkehr erheblich erleichtern, verspricht die Regierung. Doch für Lehrer wird die App zur Verpflichtung: Wer sie nicht installiert, dem droht eine Kündigung, erzählt uns eine Betroffene. Ist Druck der richtige Weg, um die Digitalisierung voranzutreiben? Unsaubere Schlagzeilen: Ist fürs Klima alles erlaubt? Der Klimasachstandsbericht beherrscht die Schlagzeilen. Mit schockierenden Zahlen werden harte Maßnahmen gegen die Erderwärmung gefordert. Doch die Statistiken stellen die Erderwärmung dramatischer dar, als sie tatsächlich ist. "Dann sanieren wir nicht mehr": Was der Mietpreisdeckel für den privaten Markt bedeuten würde. Der Mietpreisdeckel soll auch auf dem privaten, freien Markt kommen, verspricht SPÖ-Wohnminister Andreas Babler. Eigentümer warnen nun: Kommt ein Deckel auf dem privaten Markt, dann wird weniger gebaut und saniert.